Nach dem Erfolg von I’m a loner setzt sich die filipino-freiburgische Künstlerin Mélanie Cerezo Gobet mit ihrer asiatischen Herkunft auseinander und begibt sich auf die Spuren ihrer Mutter, die wie zahllose andere Filipinas in der Fremde als Hausangestellte für wohlhabende Familien arbeiten musste. Mittels Performance und Tanz stellen drei Interpretinnen die Diskriminierungen, Traumata und Gewalttaten dar, denen diese Migrantinnen ausgesetzt sind, die in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft alles zurücklassen. Eine Suche nach Identität, die einfühlsam die Probleme von Assimilation, Integration und Akkulturation behandelt.
T'es Bonne
Mélanie Cerezo Gobet
Bild

Ort
Nuithonie
PETITE SALLE
Datum
Dauer
In Produktion
Tarife
Volltarif
30
Ermässigter Preis
25
Freie Platzwahl
concept, chorégraphie Mélanie Cerezo Gobet
musique Annie Aries
collaboration artistique Rebecca Weingartner
collaboration scientifique Natasha Stegmann
lumière Mario Torchio
son Frank Bongni
production, diffusion Maxine Devaud / oh la la - performing arts production
production mg cie
coproduction Equilibre-Nuithonie – Fribourg
soutiens Etat de Fribourg, Fondation Ernst Göhner, Fondation suisse des artistes interprètes (SIS)
© Armand Yerly